Tod eines Handlungsreisenden

Seine Firma hat dem alternden Handlungsreisenden Willy Loman nach 36 Jahren die Kündigung ausgesprochen. Seiner Familie gegenüber versucht er, Optimismus auszustrahlen, flüchtet sich aber in eine Traumwelt. Als sein Sohn Biff, der sich als Gelegenheitsarbeiter durchschlägt, von der Arbeitslosigkeit des Vaters erfährt, zwingt er ihn, den Lebenslügen ins Auge zu sehen. Das hat fatale Folgen.